Auszubildende und Studenten berichten

Auszubildende und Studenten berichten 

Wie arbeitet es sich bei Voith? Unsere Erfahrungsberichte geben einen Einblick ins Unternehmen und zeigen Voith aus der Perspektive der Auszubildenden und dual Studierenden.

Unsere Stellenangebote finden Sie hier:

Jessica Goldmann
DHBW-Studentin im Studiengang Maschinenbau

Mein Name ist Jessica Goldmann und ich studiere Maschinenbau an der Dualen Hochschule Heidenheim – mit Voith als Ausbildungspartner.

Wieso ich mich für diese Art des Studierens entschieden habe? Weil man praxisorientiert und von einem Unternehmen begleitet studiert.

Und wieso gerade bei Voith? Mit Voith weiß ich einen erfolgreichen Ausbildungspartner an meiner Seite, der meine Ausbildung ernst nimmt und mich unterstützt.

"Wenn ich mich jetzt noch einmal
für eine Ausbildung entscheiden müsste –
ich würde wieder denselben Weg wählen!"

Hier bin ich in internationale Projekte eingebunden und kann mein erlerntes Wissen anwenden und erweitern. Dadurch kann ich schon während des Studiums meine Ideen und Einfälle einbringen und weiterentwickeln.

Außerdem habe ich hier die Möglichkeit bekommen, bereits während meines Studiums an einer Wasserkraftwerks-Revision in Irland teilzunehmen. Dort konnte ich die vielen Aufgaben kennenlernen, die auf einen Ingenieur zukommen können und mich mit zukünftigen Kollegen austauschen. Diese Erfahrungen sind mir sowohl menschlich wie auch fachlich enorm wichtig und ich würde sie nicht mehr missen wollen.

Andreas Dölpl 
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker

Mein Name ist Andreas Dölpl. Ich habe mich für die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Voith Turbo in Garching bei München entschieden, weil dies ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Beruf ist. Die Ausbildung in der Gruppe bei Voith Turbo und dem Kooperationspartner und die Tätigkeiten mit unterschiedlichen Maschinen und Fertigungstechniken machen mir viel Spaß. Außerdem überzeugt mich das angenehme persönliche Arbeitsklima. Auch nach meiner Ausbildung möchte ich weiter bei Voith Turbo arbeiten, denn als weltweites Unternehmen, das in vielen Bereichen marktführend ist, stehen mir hier alle Wege offen.

Roman Zeitler 
Ulmer Modell-Student im Studiengang Elektrotechnik

Ich bin ein Voithianer! Mein Name ist Roman Zeitler und ich studiere Elektrotechnik an der Hochschule Ulm. Parallel absolviere ich bei Voith eine Facharbeiterausbildung zum Elektroniker. Im Unternehmen kann ich die gelernten Studieninhalte in den einzelnen Entwicklungs- und Produktionsabteilungen effektiv in die Praxis umsetzen. Dabei bringen mir erfahrene und hilfsbereite Kollegen den Ingenieursberuf in all seinen Facetten näher. Bei Voith steht Teamarbeit an erster Stelle, was besonders bei größeren Projekten zum Ausdruck kommt. Die Möglichkeit, meine eigenen Ideen zu realisieren, bestätigt mir meine Berufsentscheidung immer wieder aufs Neue.

Marlies Wöhrle
DHBW-Studentin im Studiengang Wirtschaftsinformatik

Mein Name ist Marlies Wöhrle und ich bin Studentin der Wirtschaftsinformatik. Ich habe mich für das praxisorientierte duale Studium entschieden und in Voith einen vielseitigen und verlässlichen Ausbildungspartner gefunden.

Durch das duale Studium habe ich meine eigenen Interessen und beruflichen Optionen bereits während des Studiums kennengelernt. Die praktische Arbeit bei Voith gibt mir die Möglichkeit, Erlerntes zu vertiefen und meine Kreativität und Fähigkeiten in Projekte einzubringen. Während den Praxisphasen des Studiums habe ich die Chance, die verschiedenen Abteilungen und damit auch unterschiedliche Fachgebiete und Arbeitsstile im In- und Ausland kennen zu lernen.

Für ein weltweit agierendes Unternehmen muss die IT verlässlich funktionieren und flexibel auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst werden. Mit meinem Studienschwerpunkt in IT-Sicherheit entwickle ich für Voith Konzepte für Sicherheits-, Risiko- und Notfallmanagement. Meinen Teil zum Gesamtwerk beitragen zu können, ist für mich wichtig und ich würde mich immer wieder für das Duale Studium bei Voith entscheiden.

 

Markus Janitzek
Auszubildender zum Anlagenmechaniker

Hallo, mein Name ist Markus Janitzek und ich mache seit August 2009 eine 42-monatige Ausbildung zum Anlagenmechaniker der Fachrichtung Schweißtechnik bei der Voith Industrial Services GmbH am Standort Mainhausen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Shutdowns und Anlagenrevisionen für Raffinerien und Kraftwerke, Engineering und Bau von Sondermaschinen und Behältern, Anlagen- und Rohrleitungsbau sowie Mess- und Regeltechnik.

Eine Stellenanzeige in der örtlichen Presse machte mich neugierig auf die Ausbildung bei Voith und bei einem Besuch auf der Ausbildungsmesse in Aschaffenburg knüpfte ich die ersten Kontakte und ich konnte mir ein Bild von den Ausbildungsinhalten, den verantwortlichen Personen und den Auszubildenden machen. Die Empfehlung eines ehemaligen Mitarbeiters in meinem Bekanntenkreis und die bekannten Möglichkeiten für eine gute Ausbildung bei Voith sprachen zusätzlich für die angebotene Stelle.

Nach überstandenem Einstellungstest und einem angenehmen Vorstellungsgespräch ging es dann los.

Ausbildungsphasen – Ausbildungsjahr 1

Innerhalb der ersten Wochen der Ausbildung lernten sich alle Auszubildenden des Standortes bei einem Grillfest näher kennen. Im ersten Ausbildungsjahr wurden uns in der eigenen Ausbildungswerkstatt grundlegende Fertigkeiten der Metallbearbeitung (z.B. Feilen, Sägen, Bohren) beigebracht. Während der Ausbildungszeit festigten sich auch die sozialen Kontakte innerhalb des Teams in der Ausbildungswerkstatt und man konnte richtig spüren, wie sich ein echter Teamgeist entwickelte.

Ausbildungsphasen – Ausbildungsjahr 2

Im folgenden Ausbildungsjahr vertieften wir die erlernten Kenntnisse und erwarben neue Fertigkeiten nach dem Ausbildungsplan. Zusätzlich setze man uns zur Unterstützung der Facharbeiter in der Werkstatt bei Fertigungsaufträgen ein, wo wir wir unsere Fähigkeiten anwenden konnten. Viel Zeit nutzen wir auch zur Vorbereitung auf die anstehende Abschlussprüfung Teil 1, die unter der fachkundigen Anleitung unseres Ausbilders Herrn Fischer stattfand. Außerdem nahmen wir an Weiterbildungsmöglichkeiten, die uns für das Thema Arbeitssicherheit sensibilisierten, teil.

Ausbildungsphasen – Ausbildungsjahr 3

Momentan befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr. Dieses begann mit dem Einsatz auf einer Baustelle in Worms. Ich sammelte erste Erfahrung im Bereich Onsite C&R und setzte meine während der Ausbildung erlangten Kenntnisse auch effektiv im Anlagen- und Rohrleitungsbau ein. Nach kurzer Einarbeitungszeit bearbeitete ich Aufträge selbstständig. Aktuell befinde ich mich wieder in der Ausbildungswerkstatt in Mainhausen. Dort vertiefe und festige ich meine WIG-Schweißkenntnisse und werde demnächst die gültige Schweißprüfungen erlangen. Besonders freue ich mich auf die bevorstehende Abschlussprüfung, auf die ich mich zurzeit intensiv vorbereite. Aufgrund meiner sehr guten Leistungen in der dualen Ausbildung konnte ich die Dauer der Ausbildung um sechs Monate auf drei Jahre verkürzen.

Was mir gefällt

Besonders gut gefällt mir die abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit. Es gibt viele unterschiedliche Aufgabenstellungen und keine monotonen und eintönigen Beschäftigungen. Werkstoffe mit Füge-, Trenn-, Span- und Umformtechniken zu bearbeiten ist eine spannende Herausforderung. Eigenständiges Arbeiten wird gefördert, aber auch die Arbeit in der Gemeinschaft. So werden der Zusammenhalt der Auszubildenden und der Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe gelebt. Ideal ergänzt wird die Ausbildung durch den Besuch der Berufsschule in Offenbach und durch den internen Werksunterricht. Ein weiteres Plus sind die Veranstaltungen an denen wir außerhalb der eigentlichen Ausbildung teilnehmen. Zum Beispiel das jährliche Grillfest, das Fußballturnier der regionalen Ausbildungsbetriebe und die Möglichkeit, bei Ausbildungsmessen das Unternehmen zu repräsentieren. Das fördert den Kontakt und Austausch mit Auszubildenden anderer Unternehmen. Zum Schluss will ich noch unbedingt erwähnen, dass wir durch unseren fachkundigen und umsichtigen Ausbilder Jochen Fischer vorbildlich betreut werden und er jederzeit ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art hat.

Für die nahe Zukunft habe ich mir vorgenommen meine Ausbildung sehr gut abzuschließen. Vielleicht schaffe ich es auch, die Tradition fortzusetzen, dass der beste Auszubildende im Beruf Anlagenmechaniker der Fachrichtung Schweißtechnik im Bereich der IHK Offenbach bei Voith in Mainhausen ausgebildet wurde. Natürlich möchte ich in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden und eine Laufbahn bei Voith als Facharbeiter einschlagen, mit der Perspektive für neue Aufgaben als Obermonteur oder Bauleiter von Kleinbaustellen oder Projekten. Ein wichtiger Punkt sind für mich auch die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. berufsbegleitende Weiterbildung zum Industrie- oder Handwerksmeister) in einem Konzern. Es wäre toll, wenn das Unternehmen mich hierbei unterstützen würde.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich mich auf meine weitere beruflichen Zukunft bei Voith sehr freue.

Stephen Prattinger 
Ehemaliger Auszubildender zum Konstruktionsmechaniker

Mein Name ist Stephen Prattinger. Anfangs wusste ich nicht, welchen Beruf ich erlernen möchte, also entschied ich mich für das Berufsvorbereitungsjahr an der privaten Sonderberufsfachschule Hanns Voith. Dort durchlief ich verschiedene Bereiche für jeweils drei Wochen, beispielsweise Metall, Holz und Dienstleistung. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss im Bereich Metall und Dienstleistung nachzuholen. Nach Beendigung der Sonderberufsfachschule Hanns Voith und dem bestandenen Hauptschulabschluss stand für mich fest, dass ein Metallberuf meine Zukunft sein sollte. Als ich dann ein Angebot für eine Ausbildung bei Voith als Konstruktionsmechaniker bekam, konnte ich direkt anschließend meine dreieinhalbjährige Lehre antreten. Während meiner Ausbildungszeit wurde für eine Jubilarfeier die Azubiband „Los Crachos“ gegründet, in der ich aktiv mitspielte. Inzwischen habe ich meine Lehre erfolgreich bestanden und mich um eine Stelle bei Voith beworben, die ich nach Beendigung meiner Lehre auch angetreten habe.

Jessica Heid 
Auszubildende zur Industriekauffrau

Ich bin Jessica Heid. Durch Empfehlungen und Erzählungen in meiner Familie erwachte mein Interesse an einer Ausbildung zur Industriekauffrau bei Voith Industrial Services in Mainhausen. Ein Praktikum bekräftigte meine Entscheidung für eine Ausbildung, die ich dann auch am 16. August 2010 beginnen konnte.

Zunächst verbrachte ich vier Wochen in der Lehrwerkstatt von Voith, wo ich das handwerkliche Grundrüstzeug und damit die Arbeit der Kollegen/-innen zu schätzen lernte.

Danach wechselte ich für ca. zwei Monate ins Werkzeug- und Gerätelager, wo ich unter anderem neue Inventar-Nummern vergab und die Materialentnahme verbuchte. Weitere Stationen waren die Arbeitsvorbereitung, der Empfang, der Einkauf und die Automation.

In den Abteilungen Onsite C&R Mitte und im Special Services AB bekam ich tiefe Einblicke in die Projekt- und Auftragsabwicklung. Die Arbeit hier hat mir sehr gefallen und jetzt schon gezeigt, dass meine Entscheidung zur Ausbildung als Industriekauffrau richtig ist. Ich komme gerne zur Arbeit und es macht mir Spaß.

"In jede Abteilung „reinzuschnuppern“ gefällt mir sehr. So lerne ich die Tätigkeiten und Aufgaben kennen und erhalte im Laufe der Zeit auch einen guten Überblick über das Unternehmen."

Sehr schön finde ich, das Voith außerhalb der Arbeitszeit Veranstaltungen für Auszubildende, wie zum Beispiel das jährliche Grillfest oder Fußballturniere regionaler Ausbildungsbetriebe, organisiert.

Auch an Messen dürfen wir Auszubildende in Mainhausen teilnehmen, wie z.B. an dem jährlichen Berufswegekompass in der F.A.N. Arena Aschaffenburg. All das bereitet mir sehr viel Freude und wirkt sich in mehrfacher Hinsicht positiv für mich aus.

Ich möchte meine Ausbildung erfolgreich abschließen und auch zukünftig bei Voith arbeiten, mit einer Aufgabe, die meinen Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Außerdem bietet mir Voith viele Möglichkeiten, um mich weiterzuentwickeln.

Marina Lovrekovic
Auszubildende zur Industriemechanikerin 

Mein Name ist Marina Lovrekovic, ich bin 15 Jahre alt und habe am 1.September 2011 eine Ausbildung im Dualen System zur Industriemechanikerin bei Voith begonnen.

In meiner ehemaligen Schule in Wittislingen wurde sehr intensiv an der Berufsvorbereitung gearbeitet, wo ich mich über viele der verschiedenen Berufsfelder informiert habe. Mich hat die Metallverarbeitung besonders fasziniert, weil man hier am Arbeitsende ein greifbares Ergebnis sieht, ein tolles Produkt, angefertigt aus einer einfachen Rohmasse.

Am Anfang war es nicht leicht für mich in einem Männerberuf zu arbeiten, viele männliche Kollegen brachten bereits gute Grundkenntnisse in die Ausbildung mit. Die Tätigkeiten rund um die Metallverarbeitung gefallen mir aber besonders gut. Mit meiner „Liebe“ zu Metall, und Engagement, Fleiß und der Fähigkeit im Team zu arbeiten, wird das Ausbildungsziel erreichbar sein.

Alexander Huss
DHBW-Student im Studiengang Informationstechnik 

Mein Name ist Alexander Huss und ich studiere an der Dualen Hochschule Heidenheim in Zusammenarbeit mit der Firma Voith Heidenheim Informationstechnik.

Nach Abschluss meines Wirtschaftsabiturs stellte mein Studiengang eine starke Umstellung für mich dar, da ich nur sehr wenige Grundkenntnisse im Bereich der Informationstechnik besaß. Nach einer kurzen Anlaufphase erwies sich dies aber als kein Problem.

Das Interessante an meinem Studiengang ist für mich die Verbindung der Soft- und Hardware. Dieses Wissen kann in vielen verschiedenen Bereichen der Praxis mit eingebracht werden. So habe ich bereits bei Voith Turbo im Bereich Diesellokomotive mitgearbeitet eine Übersichtswebsite zu programmieren, mit deren Hilfe der Kunde seine Züge und die darin installierte Hardware einsehen und deren Status überprüfen kann. Derzeit arbeite ich bei Voith Hydro an einem Projekt zur Entwicklung einer neuen Leittechnikstruktur basierend auf Siemens S7 Steuerungen, welche mit Hilfe von Step 7 und WinCC projektiert werden soll.

Meine Erwartung an ein duales Studium, das wissenschaftlich Erlernte direkt in der Praxis anwenden zu können, wird mir durch die Firma Voith komplett erfüllt. Voith bietet mir optimale Möglichkeiten, den Bezug zwischen Theorie und Praxis herzustellen.

Heike Müller
Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation

Ich bin Heike Müller und mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation bei Voith in Heidenheim. Zurzeit bin ich im dritten Lehrjahr.

Ich persönlich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich viel Freude am Organisieren habe und gerne mit Menschen zusammenarbeite. Außerdem finde ich die große Bandbreite an verschiedenen Produkten unserer fünf Märkte sehr interessant.

Der Besuch unterschiedlicher Abteilungen verschafft einen guten Einblick in die vielen Aufgabengebiete des kaufmännischen Bereichs, sei es Personal, Marketing, Einkauf, Vertrieb, usw. Besonders toll ist auch die internationale Korrespondenz mit Kollegen an anderen Standorten und Kunden aus aller Welt.

 

"Unterschiedliche Abteilungen und
Konzernbereiche kennen zu lernen, macht die Ausbildung bei Voith sehr facettenreich."

Auch was Seminare und Schulungen speziell für Auszubildende angeht, bietet Voith viele Möglichkeiten. Wir bekommen Schulungen zu verschiedenen Office-Programmen, mit denen wir täglich arbeiten, und Seminare über Teamarbeit, Kommunikation und Rhetorik. Für unsere Abschlussprüfungen werden wir bestmöglich vorbereitet, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Alles in allem ist Voith ein zukunftsorientiertes Unternehmen, das für Schulabgänger einen tollen Start in das Berufsleben bietet.

Florian Frühsammer 
DHBW-Student im Studiengang Maschinenbau

Ich heiße Florian Frühsammer und bin Student für Maschinenbau an der Dualen Hochschule in Heidenheim. Für mein duales Studium war mir wichtig, bei einem verantwortungsvollen und vielseitigen Unternehmen zu arbeiten sowie die Chance auf einen Auslandsaufenthalt während einer der Praxisphase zu bekommen. Mit Voith habe ich einen innovativen und international operierenden Partner für eine zukunftsweisende Ausbildung gefunden. Während der Praxisphase habe ich bislang die Möglichkeit gehabt wertvolle Einblicke in Montagearbeiten bei Voith Hydro zu gewinnen. Die Verknüpfung von theoretischen Phasen mit praktischen Aufgaben im Unternehmen bringt für das Studium einen deutlichen Zugewinn. Ich würde mich jederzeit wieder für ein duales Studium bei Voith entscheiden.

Madeline Möbius 
DHBW-Studentin im Studiengang BWL - Industrie

Mein Name ist Madeline Möbius und ich bin duale Studentin im Bereich BWL- Industrie.

Mein Wunsch nach einem praxisnahem Studium brachte mich zu Voith. Schon nach dem nun absolvierten ersten Semester kann ich sagen, all meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Voith gibt mir die Möglichkeit, Fachwissen nicht nur anzusammeln, sondern sofort in eigenen Aufgaben und Projekten selbstständig umzusetzen. Wie vielseitig meine späteren Chancen sind, wird mir durch die mit jeder Praxisphase wechselnden Abteilungen aufgezeigt. Die Einblicke, die ich dort bekomme, helfen mir mein eigenes Können und meine Neigungen kennen zu lernen. Durch das freundliche und hilfsbereite Betriebsklima werde ich sofort Teil der Gruppe und ich kann so meine Arbeit mit viel Freude erledigen.

Durch die Theoriephasen meines Studiums eigne ich mir weiteres wichtiges Fachwissen an, welches ich in meinen weiteren Einsätzen im In- und Ausland, sowie natürlich in meinem späteren Berufsleben einsetzen kann.

Durch die enorme Vielfalt und die meiner Meinung nach perfekten Ausstattung mit Wissen und Praxisnähe würde ich mich jederzeit wieder für dieses Studium entscheiden!

Jasmin Müller 
Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation

Mein Name ist Jasmin Müller. Im Moment bin ich im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation bei Voith in Heidenheim. Vor Antritt meiner Ausbildung habe ich mein Abitur erfolgreich abgeschlossen. Ich habe mich aber trotzdem für eine Ausbildung entschieden weil sie eine solide Basis schafft, auf die jede spätere Weiterbildung aufbauen kann. Außerdem erkennt man in der Praxis sehr leicht, auf welche Fachrichtung man sich im späteren Berufsleben spezialisieren möchte.

Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich: Ich wechsle immer wieder die Abteilungen und habe so die Chance, Eindrücke in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens zu sammeln. So war ich beispielsweise schon im Einkauf, im Personalwesen oder im Controlling. Mir macht der Beruf sehr viel Spaß, denn ich kann sowohl am Computer arbeiten als auch den täglichen Kontakt mit Kollegen und Kunden pflegen. Voith ist ein großartiger Arbeitgeber, weil er uns Azubis unterstützt und auf viele Arten fördert. Wir bekommen verschiedene Seminare zum Beispiel einen Englischkurs, unterschiedliche PC-Seminare und einen Etikette-Kurs. Zusätzlich erhält jeder Auszubildende ein Fortbildungsbudget über 800 €, mit dem er jedes für die Ausbildung relevantes Weiterbildungsseminar besuchen kann. Durch diese Weiterbildungen werden wir ideal auf unseren späteren Beruf vorbereitet. Außerdem ist Voith ein internationales, zukunftsorientiertes Unternehmen und in vielen Bereichen Marktführer.

Erik Mäck 
Auszubildender zum Industriekaufmann

Mein Name ist Erik Mäck und ich mache bei Voith eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Momentan bin ich im zweiten Lehrjahr. Während der Ausbildung durchläuft man bei Voith viele verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel den Einkauf, den Vertrieb, die Buchhaltung oder das Personalwesen. Die Betreuer in den jeweiligen Fachabteilungen erklären die Tätigkeiten und unterstützen uns Azubis bei unserem Lernprozess. So werden viele interessante Inhalte vermittelt und wir lernen die Prozesse in einem weltweit tätigen Unternehmen bestens kennen. Die Ausbildung bei Voith ist sehr spannend und abwechslungsreich. Neben dem Arbeitsalltag gibt es auch viele Seminare in verschiedenen Bereichen . Egal ob sprachliche Fortbildung, Excel-Schulung oder Rhetorik-Seminar, die Weiterbildungsmöglichkeiten bei Voith sind sehr vielseitig.

Nachwuchs ist wichtig für die Zukunft eines Unternehmens, und genau deshalb investiert Voith viel in seine Azubis. Auf die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung werden wir bestens mit betrieblichem Unterricht vorbereitet. Sollte es Verständnisschwierigkeiten in der Berufsschule geben, bietet Voith ebenfalls einen innerbetrieblichen Unterricht an. Mir gefällt die Ausbildung sehr gut. Ich lerne viel für die Zukunft und es macht mir großen Spaß.

Roland Lehle
Ehemaliger Auszubildender zum Technischen Zeichner 

Mein Name ist Roland Lehle - Ich habe im Sommer 2011 meine Ausbildung zum Technischen Zeichner hier bei der Voith GmbH erfolgreich beendet und übe jetzt diesen Beruf bei Voith Turbo Rail in Mergelstetten aus.

Schon als kleines Kind malte ich Autos, Flugzeuge, Lokomotiven und andere Maschinen mit jedem noch so kleinen Detail. Je älter ich wurde, desto besser wurden meine Fähigkeiten, dreidimensional zu denken. Mein Talent erkannten damals auch meine Lehrer, als ich mich im Technisch-Zeichnen Kurs beweisen musste.

Nach zahlreichen Praktika in den unterschiedlichsten Berufen war mein Ziel nach meiner Mittleren Reife in die Metallindustrie einzusteigen. Der Beruf Technischer Zeichner war der perfekte Einstieg in mein Berufsleben.

Ausbildung bei Voith

Als ich von Voith in Heidenheim erfahren habe, war für mich sofort klar, dass ich mich dort bewerben würde. Ich war von der Größe des Betriebs und den Produkten total beeindruckt und wollte unbedingt ein Teil dieser großen Familie sein. Offensichtlich habe ich mich dann beim Vorstellungsgespräch recht gut angestellt und ich erhielt eine Zusage - die Freude darüber war riesengroß.

In der ersten Zeit als Azubi wurden wir in der Ausbildungsstätte mit Bleistift und Radiergummi auf das Zeichenbrett losgelassen um die Grundlagen des Technischen Zeichnens zu erlernen. Wir haben gekritzelt, gekritzelt, radiert und geschwitzt.

Danach ging es an unsere Projekte: In kleinen Gruppen aufgeteilt, überlegten wir uns eigenständige Konzepte und erstellten einen Plan. In meinem Fall war es eine Tischlampe. Wir haben überlegt und skizziert und uns zum ersten Mal am CAD-Programm am Computer ausprobiert.

Im Werkstattlehrgang stellten wir die Projekte dann auch tatsächlich her – mit Biegen, Schweißen, Drehen, Fräsen, Feilen und Bohren.

Im weiteren Verlauf unserer Ausbildung lernten wir natürlich noch richtig professionell mit dem CAD-Programm umzugehen - sowohl 3D als auch in 2D.Und schon saßen wir in den verschiedenen Abteilungen des Hauptwerks um produktiv mitzuarbeiten und praktische Erfahrung für unseren weiteren Werdegang zu sammeln.

Kurz vor der Prüfung haben wir dann noch einmal richtig zusammen gelernt, damit alle sehr gut abschneiden. Das hat sich auch richtig gelohnt: Wir haben einige Preise und Belobigungen erhalten – und die Geschäftsleitung war stolz auf uns.

Im Beruf

Jetzt, als Technischer Zeichner, kann ich mit Fug und Recht behaupten, ich wurde perfekt auf meinen Berufsalltag vorbereitet und habe eine hervorragende Ausbildung erhalten. Somit habe ich mir, mithilfe der Voith GmbH, einen soliden und stabilen Grundstein für mein Berufsleben gelegt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Michael Fähnle 
DHBW-Student im Studiengang Maschinenbau

Mein Name ist Michael Fähnle und ich studiere Maschinenbau an der Dualen Hochschule in Heidenheim.

Mir war ein praxisorientiertes Studium sehr wichtig und mit Voith habe ich einen innovativen, vielseitigen und werteorientierten Partner gefunden. Voith ermöglicht es mir während der Praxisphasen verschiedene Unternehmensbereiche im In- und Ausland kennen zu lernen und bietet mir dadurch eine hervorragende Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Bisher sammelte ich wertvolle Erfahrungen im Bereich der Konstruktion und konnte Gelerntes aus der Theoriephase erfolgreich umsetzen.

Ich würde mich jeder Zeit wieder für ein duales Studium bei Voith entscheiden.

Einstieg bei Voith 

"Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Voith, war ich so begeistert, dass ich gleich geblieben bin."

Vera Davydoff,
ehemalige Auszubildende 
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