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Umbau Trockenpartie auf partiellen Antrieb

Umbau Trockenpartie auf partiellen Antrieb

Partieller Antrieb reduziert Instandhaltungsaufwand

Durch einen Umbau der Trockenpartie auf partiellen Antrieb kann die Produktivität erhöht werden. Gleichzeitig verringern sich die Instandhaltungskosten.

Beim Umbau auf partiellen Antrieb werden Zylinder- oder Zwischenräder ausgebaut. Dabei werden die Trockensiebleitwalzen durch einen herkömmlichen Antrieb (E-Motor, Standardgetriebe und Gelenkwelle) betrieben, während die Trockenzylinder mit Voith Drives – bevorzugt auf Führerseite – angetrieben werden. Eine Anpassung oder Nacharbeit des Trockenzylinderzapfens und der Lagerung ist dabei notwendig. Durch das Entfernen der Zahnräder wird die Gefahr von Vibrationen eliminiert. Die mechanische Kopplung erfolgt stattdessen über das Trockensieb. Ölleckagen und Instandhaltungsaufwand werden als Ergebnis des Umbaus reduziert.

Die Umrüstung der Trockenpartie auf partiellen Antrieb erfolgt an den Trockenzylindern und den Trockensiebleitwalzen.

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