Betriebssicherheit

Wissen, dass Ihre Maschinen laufen

Für Papierhersteller steht der störungsfreie Betrieb ihrer Anlage an oberster Stelle. Als Manager einer Papierfabrik haben Sie schon genug zu tun – Sie sollten sich nicht auch noch darum kümmern müssen, dass Ihre Papiermaschinen richtig laufen.

Für ein betriebssicheres Arbeiten benötigen Papierhersteller zunächst einmal die richtigen Maschinen. Anschließend müssen sie dafür sorgen, Engpässe und Ineffizienzen zu vermeiden, und Verfahren und qualifiziertes Personal für den Fall ungeplanter Ausfälle bereitstellen. Es ist wirklich keine leichte Aufgabe, einen durchgehenden Anlagenbetrieb sicherzustellen.

Kundenerfolge

    Mehr Effizienz durch die Problemlöser vor Ort in Jacksonville, US

    • Kosten einsparen
    • Stillstände reduzieren
    • Schnelle Problemlösung

     

    Schnell, kompetent und persönlich – mit Erfahrung, modernster Technik und dem geschultem Blick für kleinste Toleranzen sorgt das Team der mobilen Serviceingenieure von Voith für minimierte Ausfallzeiten und eine reibungslose Papierfertigung. Ihr Wissen und ihre Erfahrung tragen maßgeblich dazu bei, die Anlageneffizienz zu erhöhen.

    Tim Nevius fährt heute Morgen nach Jacksonville. Als Serviceingenieur des OnCall Mobile Service von Voith führt er in einem Radius von 250-Meilen Inspektionen, Wartungs- und Reparaturarbeiten an Papiermaschinen durch. Die beiden wichtigsten Faktoren für seine Arbeit: Erfahrung und ein Hightech-Kleintransporter mit modernster Spezialausrüstung sowie wichtigen Bauteilen.

    Die Suche nach Optimierungsmöglichkeiten ist ein wichtiger Teil des Jobs von Tim Nevius.
    Wir bieten den Service, den sich die Kunden immer wünschen.
    Tim Nevius, Voith Serviceingenieur

    Unter der Abdeckung einer abgeschalteten Anlage steht Nevius auf einem Trittbrett aus Stahl und inspiziert die Köpfe eines DuoCleaners. Die meisten Maschinen von Voith sind auf exakte Spezifikationen kalibriert. „Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung habe ich ein gutes Auge für diese winzigen Toleranzen entwickelt“, sagt der Ingenieur.

    Er repariert eine undichte Pumpe, die den Druck reguliert. Externe Firmen hatten bei deren Wartung Schläuche aus einem Material verwendet, das zu Korrosion führt. Dies wiederum verursachte Lecks – ein Sicherheitsrisiko sowohl für die Anlage als auch für die Mitarbeiter: „Ein Leck in einem Pumpenschrank mit über 300 Bar kann den Effekt eines Wasserstrahlschneiders haben“, erläutert Nevius.

    Auf seinem Gang durch das Werk erklärt er, wie die Anlagen geprüft und eingerichtet werden, so dass die Mitarbeiter nebenbei noch etwas von ihm lernen. Der Werksleiter ist sicher, dass Serviceingenieure wie Tim Nevius Produktionsausfälle minimieren: Einerseits würde es weitere Stillstandzeiten erfordern, um sich ein Grundwissen über die Maschinen anzueignen; andererseits arbeiten die Techniker von Voith schneller. „Wir brauchen Leute mit Fachwissen, die zu uns ins Werk kommen und Reparaturen erledigen,“ sagt er.

    Am Nachmittag, während sich die Papierbahn mit einer Geschwindigkeit von 670 m pro Minute durch die Anlage bewegt, schreitet Nevius an einer der Maschinen entlang und leuchtet mit einer Lampe unter die Abdeckung. Teil seines Job ist es, Stellen zu identifizieren, an denen Optimierungen möglich sind. Mit Hilfe des im Transporter vorhandenen 3-D-Scanners, der große und detailreiche Abbildungen von Maschinen und Geräten erzeugt, löst Nevius auch Probleme bei Produkten anderer Hersteller.

    Nevius Job erstreckt sich über unterschiedliche Fachbereiche – Technik, Vertrieb, persönliche Kundenbeziehungen, Schulung und Wartung. Und alle sind gleichermaßen Teil seiner täglichen Arbeit: „Wir bieten den Service, den sich die Kunden immer wünschen.“

    Unverzichtbar für Tim Nevius’ Arbeit: der Hightech-Kleintransporter mit modernster Spezialausrüstung des Serviceingenieurs.

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