Hallenbe- und -entlüftung
Hallenbe- und -entlüftung
Hallenbe- und -entlüftung
Sichere Abfuhr der Wärme- und Feuchtelast
Hallenbe- und -entlüftungssysteme sorgen für eine sichere Abfuhr der Wärme- und Feuchtelast aus der Papierfabrik. Damit wird ein geeignetes Hallenklima für den Prozess und das Bedienpersonal geschaffen und das Gebäude zusätzlich aktiv geschützt.
Aspekte wie Fabrikstandort, mögliche Geräteplatzierung, optimale Luftverteilung und
-einbringung sowie Schall- und Brandschutz werden von Voith ebenso berücksichtigt wie die kostengünstige Energieversorgung, einfache Bedienung und die Wartung bei möglichst einheitlicher Ersatzteilhaltung.
Ansprechpartner
Hallenbelüftung
Hallenbelüftung
Je nach Anwendungsfall (Neubau / Umbau) bzw. zu versorgendem Bereich stehen unterschiedliche Systeme (Quelllufttechnik, klassische Belüftung über Ausblasgitter) zur Verfügung. Zuluftaggregate werden passend zu den Umgebungsbedingungen und Aufstellungsmöglichkeiten als Kastengeräte, Wandgeräte oder Großaggregate ausgeführt.
Deckenbelüftungssysteme
Deckenbelüftungssysteme
Deckenbelüftungssysteme
Deckenbelüftungssysteme vermeiden Produktionsstörungen durch Kondensation an der Hallendecke in Feuchtbereichen. Maßgeschneidert für den Anwendungsfall liefern wir Deckenquerbelüftungen oder druckbelüftete, beheizte Zwischendeckensysteme. Ein intelligenter Systemaufbau - optional mit Wärmerückgewinnung - sorgt dabei für minimale Betriebskosten.
Hallenentlüftung
Hallenentlüftung
Hallenentlüftung
Unsere Abluftgeräte in Systembauweise können auf dem Dach oder an der Außenwand installiert werden. Gute Zugänglichkeit für Wartung und Reinigungsarbeiten sowie eine effektive Reduzierung der Schallemission zeichnen sie aus. Für die Entrauchung der Halle im Brandfall bietet Voith spezielle Lösungen.
Heizenergieversorgung
Heizenergieversorgung
Der Heizenergiebedarf der Hallenbelüftung kann je nach Jahreszeit, Anlagenstandort und Größe der Papierfabrik mehr als 10 MW/h betragen.
Intelligente Heizenergieversorgungskonzepte von Voith ermöglichen eine effektive Nutzung aller Abwärmen aus dem Prozess und somit eine Reduzierung des Primärenergiebedarfs auf ein Minimum.
Auch mit Dampf- oder Warmwasser beheizte bestehende Anlagen lassen sich mit einfachen Mitteln optimieren.