12.09.2013
Turbokupplung CPC 1600 von Voith verdoppelt Produktivität in chinesischer Kohlemine
350.000 Tonnen Kohle mehr pro Monat – mit der leistungsstarken
Strebförderer-Kupplung CPC 1600 ist nun eine höhere Fördermenge in der
chinesischen Sandaogou Kohlemine, Provinz Shaanxi, möglich. Die
hydrodynamische Turbokupplung überträgt 1.600 Kilowatt. Das sind 60
Prozent mehr Leistung als bei Standardkupplungen mit vergleichbarem
Bauraum. Damit bietet Voith seinen Bergbaukunden ein
Alleinstellungsmerkmal. Die Steigerung der Leistungsdichte machten die
Ingenieure von Voith durch das innovative XL-Schaufelradprofil möglich.
Um im sieben Meter hohen, 350 Meter breiten und mehr als drei Kilometer
langen Kohlestreb effizienter zu fördern, benötigt der Betreiber der Sandaogou
Kohlemine deutlich leistungsstärkeres Equipment. Die Herausforderung: Die
vorhandene Antriebstechnologie konnte die erforderliche Leistung nicht auf den
Förderer übertragen. Die China Coal Zhangjiakou Coal Mining Machinery Co.,
Ltd., einer der größten chinesischen OEM und Ausstatter der Sandaogou
Kohlemine, entschied sich für ein Antriebssystem mit der CPC 1600 von Voith.
Sie bietet eine maximale Leistungsübertragung bei kleiner Baugröße. Die
leistungsstärkste Turbokupplung für Strebfördererantriebe CPC 1600 kommt in
der chinesischen Sandaogou Kohlemine jetzt gleich mehrfach zum Einsatz.
Tong Xiangyang, Teamleiter eines Kohlestrebs in der Sandaogou Kohlemine, ist mit der Leistung und Zuverlässigkeit der hydrodynamischen Kupplung von Voith sehr zufrieden. Dank der neuen CPC 1600 kann die Kohlemine unglaubliche 350.000 Tonnen mehr Kohle fördern. Und das pro Monat.
CPC 1600 schützt Motoren und Antriebskomponenten vor Schäden
„Da keine mechanische Verbindung zwischen der Input- und Output-Seite der Kupplung besteht, können wir unsere Motoren lastfrei hochlaufen lassen. Wir schalten einen Motor nach dem anderen ein und umgehen so Einschaltstromspitzen, die unser Stromnetz unnötig belasten würden.", so Tong. Die Turbokupplung CPC 1600 schützt außerdem die Motoren vor Überlast. Denn bei einer Überlast rutschen die füllungsgesteuerten Turbokupplungen wegen des hydrodynamischen Wirkprinzips, einfach durch. Dieser Schlupf schützt alle Antriebskomponenten sowie die Kette des Strebförderers vor Schäden. Dadurch maximiert die Kupplung die Verfügbarkeit des gesamten Systems und damit auch die Produktivität.
Anfahren des Strebförderers in jeder Situation
Das Team um Tong kann jetzt seinen Strebförderer in jeder Situation anfahren. „Mit der CPC 1600 können die Anwender in Sandaogou beliebig viele Anfahrvorgänge in Folge durchführen“, erklärt Tang Min, General Manager Anfahrkomponenten bei Voith in China. „Das ist wichtig, um beispielsweise einen blockierten Förderer loszubrechen. So verhindern unsere Kupplungen ein zeitaufwändiges, manuelles Losbrechen der Anlage und damit kostspielige, ungeplante Stillstände.“
Verbesserte Performance, keine ungeplanten Stillstände
Die Zhiangjiakou Coal Mining Machinery entschied sich aus gutem Grund für die Voith CPC 1600. Die Kupplung punktet mit beeindruckenden Leistungsdaten, geringer Baugröße und ihrer robusten Bauweise. Tong und sein Team sind mit der verbesserten Performance ihres Strebförderers durch die Kupplungen aus Deutschland hochzufrieden. Die Bergarbeiter erleben es täglich aufs Neue: Seit der Inbetriebnahme des neuen Strebförderers im Mai 2012 gab es keine ungeplanten Stillstände und die Produktion läuft deutlich effektiver.
Die CPC 1600: wartungsarm und langlebig
Die hydrodynamische Turbokupplung CPC 1600 von Voith arbeitet mit Wasser als Betriebsmedium. Dadurch vermeiden Anwender zusätzliche und kostenintensive Explosionsschutz-Maßnahmen. Zudem ist Wasser umweltfreundlich und im Kohlebergbau Untertage nahezu unbegrenzt verfügbar. Die Drehmomentübertragung ist verschleißfrei, die Kupplung selbst ist wartungsarm. Dadurch ergeben sich extrem lange Lebenszyklen. Durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Staub, Schmutz und Feuchtigkeit sind Turbokupplungen von Voith ideal für den rauen Einsatz beim untertägigen Kohlebergbau geeignet.
Jährliche Produktionssteigerung von 4,2 Millionen Tonnen Kohle
Die chinesische Kohlemine bei Sandaogou liegt in der Provinz Shaanxi, etwa 700 Kilometer westlich von Peking. Die Mine hat aktuell einen jährlichen Output von zehn Millionen Tonnen. Vor dem Einsatz der Kupplungen von Voith in einem der Kohlestrebe produzierte die Mine dort 3,6 Millionen Tonnen Kohle jährlich. Dank der neuen Kupplungen an einem Strebförderer sind es nun monatlich 350.000 Tonnen mehr. Das ergibt aufs Jahr betrachtet eine Gesamtsteigerung von 4,2 Millionen Tonnen Kohle. Damit hat sich die Produktion in besagtem Streb mehr als verdoppelt.
Voith Turbo, der Spezialist für hydrodynamische Antriebs-, Kupplungs- und Bremssysteme für den Einsatz auf der Straße, der Schiene, in der Industrie und für Schiffsantriebe, ist ein Konzernbereich der Voith GmbH.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 42.000 Mitarbeitern, 5,7 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern in allen Regionen der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.
Tong Xiangyang, Teamleiter eines Kohlestrebs in der Sandaogou Kohlemine, ist mit der Leistung und Zuverlässigkeit der hydrodynamischen Kupplung von Voith sehr zufrieden. Dank der neuen CPC 1600 kann die Kohlemine unglaubliche 350.000 Tonnen mehr Kohle fördern. Und das pro Monat.
CPC 1600 schützt Motoren und Antriebskomponenten vor Schäden
„Da keine mechanische Verbindung zwischen der Input- und Output-Seite der Kupplung besteht, können wir unsere Motoren lastfrei hochlaufen lassen. Wir schalten einen Motor nach dem anderen ein und umgehen so Einschaltstromspitzen, die unser Stromnetz unnötig belasten würden.", so Tong. Die Turbokupplung CPC 1600 schützt außerdem die Motoren vor Überlast. Denn bei einer Überlast rutschen die füllungsgesteuerten Turbokupplungen wegen des hydrodynamischen Wirkprinzips, einfach durch. Dieser Schlupf schützt alle Antriebskomponenten sowie die Kette des Strebförderers vor Schäden. Dadurch maximiert die Kupplung die Verfügbarkeit des gesamten Systems und damit auch die Produktivität.
Anfahren des Strebförderers in jeder Situation
Das Team um Tong kann jetzt seinen Strebförderer in jeder Situation anfahren. „Mit der CPC 1600 können die Anwender in Sandaogou beliebig viele Anfahrvorgänge in Folge durchführen“, erklärt Tang Min, General Manager Anfahrkomponenten bei Voith in China. „Das ist wichtig, um beispielsweise einen blockierten Förderer loszubrechen. So verhindern unsere Kupplungen ein zeitaufwändiges, manuelles Losbrechen der Anlage und damit kostspielige, ungeplante Stillstände.“
Verbesserte Performance, keine ungeplanten Stillstände
Die Zhiangjiakou Coal Mining Machinery entschied sich aus gutem Grund für die Voith CPC 1600. Die Kupplung punktet mit beeindruckenden Leistungsdaten, geringer Baugröße und ihrer robusten Bauweise. Tong und sein Team sind mit der verbesserten Performance ihres Strebförderers durch die Kupplungen aus Deutschland hochzufrieden. Die Bergarbeiter erleben es täglich aufs Neue: Seit der Inbetriebnahme des neuen Strebförderers im Mai 2012 gab es keine ungeplanten Stillstände und die Produktion läuft deutlich effektiver.
Die CPC 1600: wartungsarm und langlebig
Die hydrodynamische Turbokupplung CPC 1600 von Voith arbeitet mit Wasser als Betriebsmedium. Dadurch vermeiden Anwender zusätzliche und kostenintensive Explosionsschutz-Maßnahmen. Zudem ist Wasser umweltfreundlich und im Kohlebergbau Untertage nahezu unbegrenzt verfügbar. Die Drehmomentübertragung ist verschleißfrei, die Kupplung selbst ist wartungsarm. Dadurch ergeben sich extrem lange Lebenszyklen. Durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Staub, Schmutz und Feuchtigkeit sind Turbokupplungen von Voith ideal für den rauen Einsatz beim untertägigen Kohlebergbau geeignet.
Jährliche Produktionssteigerung von 4,2 Millionen Tonnen Kohle
Die chinesische Kohlemine bei Sandaogou liegt in der Provinz Shaanxi, etwa 700 Kilometer westlich von Peking. Die Mine hat aktuell einen jährlichen Output von zehn Millionen Tonnen. Vor dem Einsatz der Kupplungen von Voith in einem der Kohlestrebe produzierte die Mine dort 3,6 Millionen Tonnen Kohle jährlich. Dank der neuen Kupplungen an einem Strebförderer sind es nun monatlich 350.000 Tonnen mehr. Das ergibt aufs Jahr betrachtet eine Gesamtsteigerung von 4,2 Millionen Tonnen Kohle. Damit hat sich die Produktion in besagtem Streb mehr als verdoppelt.
Voith Turbo, der Spezialist für hydrodynamische Antriebs-, Kupplungs- und Bremssysteme für den Einsatz auf der Straße, der Schiene, in der Industrie und für Schiffsantriebe, ist ein Konzernbereich der Voith GmbH.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 42.000 Mitarbeitern, 5,7 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern in allen Regionen der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.