02.09.2013
Voith Engineering Services arbeitet im Auftrag von Bombardier an neuer Metro für Stockholm
Das 1:1-Designmodell für die neue Metro Stockholm entsteht bei Voith Engineering Services.
Den Auftrag dafür hat das Unternehmen von Bombardier Transportation erhalten, dem Weltmarktführer im Bereich Schienentechnologie. Bombardier setzt bei der Entwicklung der neuen Metro auf einen innovativen Konzeptentwicklungsprozess. Anhand eines Designmodells in Originalgröße, in der Fachsprache „Mockup“ genannt, kann der Kunde in einer frühen Entwicklungsphase das Fahrzeug erleben und Änderungswünsche einfließen lassen. Das Modell wird von den Voith Modellbauexperten direkt vor Ort bei Bombardier in Västerås (Schweden) für die städtischen Verkehrsbetriebe Stockholm in mehreren Entwicklungsstufen stetig angepasst und so dem finalen Design angenähert.
Neben den ästhetischen Aspekten sind vor allem auch die funktionalen Eigenschaften für Bombardier von großer Bedeutung. Ergonomie bei der Bedienung, Komfort für die Passagiere sowie effiziente Wartungsmethoden können so in einer frühen Konzeptphase nicht nur simuliert, sondern auch erlebt werden. Beispielsweise kann so der barrierefreie und behinderten gerechte Ein- und Ausstieg erprobt werden. Auch der Führerstand wird komplett aufgebaut, sodass der Arbeitsplatz des Fahrzeugführers realitätsnah abgebildet werden kann. Darüber hinaus sind Dinge wie Farbgebung, Anmutung, Raumgefühl und nicht zuletzt das äußere Erscheinungsbild wichtige Punkte für den Kunden.
Für Damian Filer, Projektleiter von Bombardier, war klar: „Für ein solches Projekt braucht man einen Partner mit Schienenfahrzeug-Know-how, absoluter Verlässlichkeit und höchstem Qualitätsanspruch.“ Umso mehr freuen sich die Entwicklungsingenieure von Voith über diesen Auftrag. Der Grundaufbau für das Mockup findet im Voith Prototypenzentrum in Chemnitz statt, bevor die 19 Meter lange Spezialkonstruktion ihre Reise nach Schweden antritt. „Neben den fachlichen Anforderungen stellt dieses Projekt auch hohe Ansprüche an Logistik und Termintreue“ weiß Frank Salzwedel, CTO der Voith Engineering Services.
Neben den ästhetischen Aspekten sind vor allem auch die funktionalen Eigenschaften für Bombardier von großer Bedeutung. Ergonomie bei der Bedienung, Komfort für die Passagiere sowie effiziente Wartungsmethoden können so in einer frühen Konzeptphase nicht nur simuliert, sondern auch erlebt werden. Beispielsweise kann so der barrierefreie und behinderten gerechte Ein- und Ausstieg erprobt werden. Auch der Führerstand wird komplett aufgebaut, sodass der Arbeitsplatz des Fahrzeugführers realitätsnah abgebildet werden kann. Darüber hinaus sind Dinge wie Farbgebung, Anmutung, Raumgefühl und nicht zuletzt das äußere Erscheinungsbild wichtige Punkte für den Kunden.
Für Damian Filer, Projektleiter von Bombardier, war klar: „Für ein solches Projekt braucht man einen Partner mit Schienenfahrzeug-Know-how, absoluter Verlässlichkeit und höchstem Qualitätsanspruch.“ Umso mehr freuen sich die Entwicklungsingenieure von Voith über diesen Auftrag. Der Grundaufbau für das Mockup findet im Voith Prototypenzentrum in Chemnitz statt, bevor die 19 Meter lange Spezialkonstruktion ihre Reise nach Schweden antritt. „Neben den fachlichen Anforderungen stellt dieses Projekt auch hohe Ansprüche an Logistik und Termintreue“ weiß Frank Salzwedel, CTO der Voith Engineering Services.