26.02.2014
Neue britische Hochgeschwindigkeitszüge fahren mit Voith Radsatzgetrieben
Mit dem Intercity Express Programme (IEP) modernisiert Großbritannien bis 2017 einen Teil seiner Zugflotte. 122 Hochgeschwindigkeitszüge werden systematisch ältere Züge ablösen. Die neuen elektrischen bzw. bimodalen Züge sind mit Voith Radsatzgetrieben ausgestattet.
Es ist eines der renommiertesten Hochgeschwindigkeitsprojekte in Europa. 122 neue Züge werden sowohl auf elektrifizierten wie nicht elektrifizierten Strecken mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h fahren: Alle angetriebenen Einheiten sind mit dem einstufigen Voith Radsatzgetriebe SE-369 in Aluausführung ausgestattet.
Voith hat weltweit zahlreiche Referenzen für gewichtsarme Radsatzgetriebe mit Alugehäusen und unterhält zwei Service-Werkstätten in Großbritannien. Der Fahrzeughersteller Hitachi Rail Europe hat außerdem bestätigt, dass die Voith-Radsatzgetriebefertigung in Heidenheim die extrem hohen Qualitätsanforderungen von Hitachi erfüllt.
Das gegenüber der Stahlgussausführung um rund ein Drittel leichtere Alugetriebe verfügt am Drehgestell über eine Drehmomentstütze. Gewichtsvorteil und Laufruhe waren klare Forderungen des Fahrzeugherstellers und kommen den Fahrgästen ab Ende 2017 zugute. Dann werden die ersten 57 Züge an die Betreibergesellschaft Great Western Main Line ausgeliefert. Im Jahr darauf folgen weitere 35 an die East Coast Main Line.
Getestet wird bereits ab 2014. Voith liefert dafür noch in diesem Jahr 44 Getriebe-Prototypen nach Japan zu Hitachi. Zwischen 2015 bis 2017 wird Voith über 800 Radsatzgetriebe an den von Hitachi ausgewählten britischen Radsatzhersteller liefern.
Voith Turbo, ein Konzernbereich der Voith GmbH, ist der Spezialist für intelligente Antriebslösungen und Systeme. Kunden aus zahlreichen Branchen wie Öl und Gas, Energie, Bergbau und Metallbearbeitung, Schiffstechnik, Schienen- und Nutzfahrzeuge setzen auf Spitzentechnologie von Voith Turbo.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 43.000 Mitarbeitern, 5,7 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.
Voith hat weltweit zahlreiche Referenzen für gewichtsarme Radsatzgetriebe mit Alugehäusen und unterhält zwei Service-Werkstätten in Großbritannien. Der Fahrzeughersteller Hitachi Rail Europe hat außerdem bestätigt, dass die Voith-Radsatzgetriebefertigung in Heidenheim die extrem hohen Qualitätsanforderungen von Hitachi erfüllt.
Das gegenüber der Stahlgussausführung um rund ein Drittel leichtere Alugetriebe verfügt am Drehgestell über eine Drehmomentstütze. Gewichtsvorteil und Laufruhe waren klare Forderungen des Fahrzeugherstellers und kommen den Fahrgästen ab Ende 2017 zugute. Dann werden die ersten 57 Züge an die Betreibergesellschaft Great Western Main Line ausgeliefert. Im Jahr darauf folgen weitere 35 an die East Coast Main Line.
Getestet wird bereits ab 2014. Voith liefert dafür noch in diesem Jahr 44 Getriebe-Prototypen nach Japan zu Hitachi. Zwischen 2015 bis 2017 wird Voith über 800 Radsatzgetriebe an den von Hitachi ausgewählten britischen Radsatzhersteller liefern.
Voith Turbo, ein Konzernbereich der Voith GmbH, ist der Spezialist für intelligente Antriebslösungen und Systeme. Kunden aus zahlreichen Branchen wie Öl und Gas, Energie, Bergbau und Metallbearbeitung, Schiffstechnik, Schienen- und Nutzfahrzeuge setzen auf Spitzentechnologie von Voith Turbo.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 43.000 Mitarbeitern, 5,7 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.