17.09.2012
Schienenfahrzeuge: Voith präsentiert neues Fahrzeugkopf-Konzept Galea auf der InnoTrans 2012
Das variable Fahrzeugkopf-Konzept Galea verbindet maximale Flexibilität mit geringem Gewicht, niedrigem Energieverbrauch und höchsten Sicherheitsansprüchen. Galea ist auf der InnoTrans 2012 in Halle 1.2, Stand 101, zu besichtigen.
Voith hat mit Galea einen Fahrzeugkopf für Schienenfahrzeuge entwickelt, der sämtliche Anforderungen an Brandschutz, Schall- und Wärmedämmung sowie Kollisionssicherheit erfüllt. Da Front Ends bei Unfällen höchsten Belastungen ausgesetzt sind, werden spezielle Struktur- und Energieverzehrelemente eingesetzt.
Der Galea-Kopf kann individuell an jeden Fahrzeugrahmen angepasst werden und ist fast vollständig aus Faserverbundkunststoffen (FVK) gefertigt. Dadurch hat er ein deutlich geringeres Gewicht als vergleichbare Fahrzeugköpfe. Die minimierte Radsatzleistung sowie der geringere Verschleiß an Zug und Schiene machen ihn äußerst energieeffizient und umweltfreundlich. Faserverbundkunststoffe erlauben neben der Leichtbauweise das Gestalten komplizierter Geometrien und Freiformflächen. Damit können aerodynamische Außenkonturen einfacher und kostengünstiger hergestellt werden. So können private und regionale Verkehrsbetriebe ihre Markenidentität erhalten und sich deutlich von Wettbewerbern abheben.
Auch die Integration einzelner Verzehrelemente in bestehende Fahrzeugkonzepte ist möglich: beispielweise A-Säulen aus Glasfaser, Kupplungen mit Glasfaser-Verformungsrohr oder Crash-Absorber.
Fahrzeugköpfe der Galea-Serie sind für Züge mit Geschwindigkeiten von maximal 200 km/h ausgelegt.
Voith Turbo, der Spezialist für hydrodynamische Antriebs-, Kupplungs- und Bremssysteme für den Einsatz auf der Straße, der Schiene, in der Industrie und für Schiffsantriebe, ist ein Konzernbereich der Voith GmbH.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 40 000 Mitarbeitern, 5,6 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.
Der Galea-Kopf kann individuell an jeden Fahrzeugrahmen angepasst werden und ist fast vollständig aus Faserverbundkunststoffen (FVK) gefertigt. Dadurch hat er ein deutlich geringeres Gewicht als vergleichbare Fahrzeugköpfe. Die minimierte Radsatzleistung sowie der geringere Verschleiß an Zug und Schiene machen ihn äußerst energieeffizient und umweltfreundlich. Faserverbundkunststoffe erlauben neben der Leichtbauweise das Gestalten komplizierter Geometrien und Freiformflächen. Damit können aerodynamische Außenkonturen einfacher und kostengünstiger hergestellt werden. So können private und regionale Verkehrsbetriebe ihre Markenidentität erhalten und sich deutlich von Wettbewerbern abheben.
Auch die Integration einzelner Verzehrelemente in bestehende Fahrzeugkonzepte ist möglich: beispielweise A-Säulen aus Glasfaser, Kupplungen mit Glasfaser-Verformungsrohr oder Crash-Absorber.
Fahrzeugköpfe der Galea-Serie sind für Züge mit Geschwindigkeiten von maximal 200 km/h ausgelegt.
Voith Turbo, der Spezialist für hydrodynamische Antriebs-, Kupplungs- und Bremssysteme für den Einsatz auf der Straße, der Schiene, in der Industrie und für Schiffsantriebe, ist ein Konzernbereich der Voith GmbH.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 40 000 Mitarbeitern, 5,6 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.