07.08.2013
217 neue Busse der Wiener Linien fahren mit Voith DIWA Automatikgetriebe
Wer ab Herbst 2013 in Wien einen Bus besteigt, hat gute Chancen, sein Fahrziel in einem der modernsten und komfortabelsten Busse der Stadt zu erreichen: Die Wiener Linien erneuern ihre Fahrzeugflotte mit 217 neuen Mercedes-Benz Citaro Bussen. Diese werden allesamt mit dem neuen DIWA.6 Automatikgetriebe ausgestattet.
Tausende Wiener nutzen täglich den öffentlichen Nahverkehr. Mit ca. 600 Fahrzeugen auf 132 Nahverkehrsverbindungen halten die Wiener Linien die Stadt in Bewegung. Im Rahmen einer Flottenmodernisierung kommen nun 217 Mercedes-Benz Citaro Busse zum Einsatz. Bis 2016 wird in einem ersten Schritt die Hälfte der Flotte erneuert.
Der Beschaffung von rund 140 Gelenk- und rund 70 Solobus-Fahrzeugen gingen intensive wissenschaftliche Untersuchungen voraus, um das wirtschaftlichste und ressourcenschonendste Antriebskonzept für die Hauptstadt zu finden. Die Wiener Linien entschieden sich nach europaweiter Ausschreibung und anspruchsvoller Testphase für einen neuen Fahrzeuglieferanten und ein neues Antriebskonzept. Auf das in Wien vorwiegend eingesetzte Busgetriebe hat dieser Wechsel allerdings keinen Einfluss: Seit 2000 verfügen alle Fahrzeuge der Wiener Linien über ein Voith DIWA Getriebe. Für die neuen Citaro-Busse überzeugte das DIWA.6 Getriebe auf ganzer Linie.
Die neueste Getriebegeneration von Voith spart gegenüber seinem Vorgängermodell noch einmal bis zu fünf Prozent Kraftstoff. Möglich wird dies durch die bedarfsgerechte Absenkung des Arbeitsdrucks und ein intelligentes Anfahrmanagement. Das neu gestaltete Gehäuse reduziert Schwingungen und dadurch die Geräuschabstrahlung. Damit ist DIWA.6 das optimale Getriebe für strengste Emissionsanforderungen.
Zusätzlich kommt bei den Wiener Linien das moderne Telemetriesystem DIWA SmartNet zum Einsatz. Das kontinuierliche Getriebemonitoring ermöglicht die permanente Überwachung des Getriebezustands via Mobilfunk. Ausfälle werden auf diese Weise reduziert, Möglichkeiten zur präventiven Instandsetzung geschaffen und die Verfügbarkeit der Busse wird erhöht.
Neben dem bewährten Getriebe stützt diese Entscheidung vor allem das erfolgreiche und ebenfalls bewährte Servicekonzept von Voith. Vor Ort begleitet Voith den Betreiber seit Jahrzehnten und bietet ihm kundenorientierte Lösungen, die exakt auf seine spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind.
Die Zusammenarbeit zwischen Voith und den Wiener Linien hat Tradition: Seit 1954 bestehen enge Geschäftsbeziehungen. Der Marktanteil von Vo-ith in Österreich im Bereich der Stadtbusse beträgt rund 90 Prozent. Doch auch bei Überlandbussen werden DIWA Getriebe gerne eingesetzt: Seit 2002 ordert die ÖBB Postbus verstärkt Voith Getriebe für seine Hochbo-denfahrzeuge im Überlandeinsatz.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 42.000 Mitarbeitern, 5,7 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern in allen Regionen der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.
Der Beschaffung von rund 140 Gelenk- und rund 70 Solobus-Fahrzeugen gingen intensive wissenschaftliche Untersuchungen voraus, um das wirtschaftlichste und ressourcenschonendste Antriebskonzept für die Hauptstadt zu finden. Die Wiener Linien entschieden sich nach europaweiter Ausschreibung und anspruchsvoller Testphase für einen neuen Fahrzeuglieferanten und ein neues Antriebskonzept. Auf das in Wien vorwiegend eingesetzte Busgetriebe hat dieser Wechsel allerdings keinen Einfluss: Seit 2000 verfügen alle Fahrzeuge der Wiener Linien über ein Voith DIWA Getriebe. Für die neuen Citaro-Busse überzeugte das DIWA.6 Getriebe auf ganzer Linie.
Die neueste Getriebegeneration von Voith spart gegenüber seinem Vorgängermodell noch einmal bis zu fünf Prozent Kraftstoff. Möglich wird dies durch die bedarfsgerechte Absenkung des Arbeitsdrucks und ein intelligentes Anfahrmanagement. Das neu gestaltete Gehäuse reduziert Schwingungen und dadurch die Geräuschabstrahlung. Damit ist DIWA.6 das optimale Getriebe für strengste Emissionsanforderungen.
Zusätzlich kommt bei den Wiener Linien das moderne Telemetriesystem DIWA SmartNet zum Einsatz. Das kontinuierliche Getriebemonitoring ermöglicht die permanente Überwachung des Getriebezustands via Mobilfunk. Ausfälle werden auf diese Weise reduziert, Möglichkeiten zur präventiven Instandsetzung geschaffen und die Verfügbarkeit der Busse wird erhöht.
Neben dem bewährten Getriebe stützt diese Entscheidung vor allem das erfolgreiche und ebenfalls bewährte Servicekonzept von Voith. Vor Ort begleitet Voith den Betreiber seit Jahrzehnten und bietet ihm kundenorientierte Lösungen, die exakt auf seine spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind.
Die Zusammenarbeit zwischen Voith und den Wiener Linien hat Tradition: Seit 1954 bestehen enge Geschäftsbeziehungen. Der Marktanteil von Vo-ith in Österreich im Bereich der Stadtbusse beträgt rund 90 Prozent. Doch auch bei Überlandbussen werden DIWA Getriebe gerne eingesetzt: Seit 2002 ordert die ÖBB Postbus verstärkt Voith Getriebe für seine Hochbo-denfahrzeuge im Überlandeinsatz.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 42.000 Mitarbeitern, 5,7 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 50 Ländern in allen Regionen der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.