Heidenheim. Gestern startete die Aktionswoche „Wir unternehmen was“ des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA). Mit dieser Initiative möchte der VDMA auf das gesellschaftliche Engagement der deutschen Maschinen- und Anlagebauer im Hinblick auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung aufmerksam machen. Voith ist dabei, wenn vom 19.-23. September 2016 die VDMA-Mitglieder mit ihrem Engagement in die Offensive gehen.
Das Familienunternehmen Voith teilt das Selbstverständnis einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Unternehmensführung und beteiligt sich an der Aktionswoche: Am 22. September organisiert das Unternehmen einen ersten „Kennenlerntag“ für Flüchtlinge, die im Oktober eine Vorbereitungsqualifizierung für die Ausbildung zum Industriemechaniker bei Voith starten. Mit dieser Ausbildungspatenschaft möchte Voith jungen Flüchtlingen den Einstieg in die Berufswelt ermöglichen. Ziel der Veranstaltung ist, den jungen Menschen das Ankommen im Unternehmen und den Start in die neue Arbeit zu erleichtern. An diesem Tag erhalten die Flüchtlinge eine Werksführung und können vorab ihre neue Arbeitskleidung anprobieren.
Nachhaltiges Wirtschaften und unternehmerischer Erfolg gehören bei Voith untrennbar zusammen. Das Heidenheimer Familienunternehmen leistet einen messbaren Mehrwert zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens, der Gesellschaft und der Umwelt.
Weitere Informationen zum Engagement von Voith sind im Rahmen der Aktionswoche unter www.wir-unternehmen-was.de bereitgestellt.
Voith setzt Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 20.000 Mitarbeitern, 4,3 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 60 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.*
*Ohne den nicht fortgeführten Konzernbereich Voith Industrial Services; Vorjahreswerte angepasst.