Jonas Weiß

Auszubildender zum Industriekaufmann, Voith Group, Heidenheim (Deutschland)
Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, muss man Verantwortung übernehmen. Man sollte in der Lage sein, Fehler zuzugeben und schnell Lösungen zu finden, um diese zu beheben. Meiner Meinung nach kann durch Eigeninitiative, Mut und Leidenschaft für die Arbeit eine erfolgreiche Beziehung zwischen uns und dem Kunden geschaffen werden. Durch den Erfahrungsaustausch und auch regelmäßige interne Schulungen können wir die Arbeitseffizienz steigern, was wiederum dazu führt, dass wir langfristig Ressourcen einsparen.
Jonas Weiß, Auszubildender zum Industriekaufmann, Voith Group, Heidenheim (Deutschland)

Lernen Sie Jonas Weiß kennen, Auszubildender zum Industriekaufmann bei der Voith Group in Heidenheim (Deutschland).

Jonas Weiß ist 17 Jahre alt und hat 2020 seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Voith gestartet.

Lesen Sie nachfolgend das vollständige Interview, um mehr über Jonas Weiß und seine Ausbildung bei Voith zu erfahren.


Jonas, warum hast du dich für ein eine Ausbildung bei Voith entschieden?

Für die Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich mich entschieden, da ich mich für Zahlen und die Betriebswirtschaft interessiere. Insgesamt ist die Ausbildung zum Industriekaufmann sehr abwechslungsreich und stellt einen immer wieder vor neue Herausforderungen. Dadurch lernt man sehr viel, was durchaus auch im Alltag nützlich sein kann. Durch Voith als weltweit agierendes Unternehmen komme ich man auch häufig mit anderen Kulturen in Kontakt, die mich persönlich prägen und weiterbringen.

Außerdem ist Voith in Heidenheim und darüber hinaus für seine gute Ausbildung bekannt, was man unter anderem auch an unserem modernen Ausbildungszentrum sieht.

Bitte beschreibe die Arbeitsatmosphäre bei Voith.

Die Atmosphäre bei Voith ist sehr kollegial, freundlich und offen. Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit und versuchen mir immer bestmöglich zur Seite zu stehen und mich zu unterstützen. Außerdem werden die Meinungen von allen Kolleginnen und Kollegen respektiert und berücksichtigt und Entscheidungen werden gemeinsam im Team getroffen. Für mich ist das eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.

Was war dein bisher schönster Ausbildungsmoment?

Mir hat die technische Grundausbildung im Training Center sehr gut gefallen. Dort hatten wir Auszubildenden die Chance, uns gegenseitig besser kennenzulernen. Der Einblick in technische Berufe und in eine ganz andere Arbeitswelt in Hinblick des Materials, der Beschaffung, der Produktentstehung und noch vieles mehr, hilft mir jetzt dabei, bestimmte Themen und Abläufe besser nachvollziehen zu können.

Was gefällt Dir besonders gut an deiner Ausbildung bei Voith? Was macht dich stolz, bei Voith zu arbeiten?

Meiner Meinung nach begleitet und prägt einen die Ausbildung für das ganze Leben. Als weltweit agierender Technologiekonzern ist Voith hierfür genau das richtige Unternehmen, da man nicht nur Einblicke in Geschäftsprozesse innerhalb Deutschlands erhält, sondern auch weltweit. Diese Erfahrungen öffnen einem viele Türen für die Zukunft, wie beispielweise im Ausland zu arbeiten oder höhere Karriereziele zu verfolgen. Aber auch die Persönlichkeit wird bei Voith sehr geprägt durch das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird oder auch durch Kundenkontakte, wodurch man oft auch andere Kulturen kennen und schätzen lernt.

Jonas Weiß

Welche Unterstützung und Möglichkeiten bietet Voith seinen Auszubildenden während der Ausbildung?

Durch den innerbetrieblichen Unterricht wird man von Voith unterstützt, beispielsweise in der Sprachförderung für Auslandsaufenthalte. Es gibt auch eine Band, der man beitreten kann und es gibt zudem auch die Möglichkeit, gemeinsame Hobbies zu verwirklichen, wie beispielsweise gemeinsam Ski fahren zu gehen.

Hast du Wünsche für deine berufliche Zukunft bei Voith?

Die Welt verändert sich immer weiter. Das motiviert mich, mich nach meinem erlernten Ausbildungsberuf nicht auszuruhen, sondern weiterzubilden.

Was möchtest du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?

Ich möchte alle Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, sich in den letzten Jahren vor Schulabschluss „ins Zeug zu legen“, denn in der Bewerbungsphase spielen auch die schulischen Leistungen eine wichtige Rolle. Bleibt offen und scheut euch nicht, jemanden um Hilfe zu bitten, wenn ihr einmal nicht weiterkommt. Nutzt die Ferien für Praktika. Nur so könnt ihr euch im Klaren sein, welche Berufe euch wirklich interessieren. Denn der Job, den ihr später ausüben wollt, soll Spaß machen.


Kompetent, motiviert und immer mittendrin

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