Suong Suong Ha Duong

Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, Voith Group, Heidenheim (Deutschland)
Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen innerhalb des Unternehmens sowie die Interaktion mit Kunden und Lieferanten ist ausschlaggebend, das gemeinsame Ziel so effizient und schnell wie möglich zu erreichen. Dieser gemeinsame Wissensaustausch gibt mir die Chance, mich persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln.
Suong Suong Ha Duong, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, Voith Group, Heidenheim (Deutschland)

Lernen Sie Suong Suong Ha Duong kennen, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, Voith Group, Heidenheim (Deutschland).

Suong Suong Ha Duong ist 20 Jahre alt und hat 2019 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Voith begonnen.

Lesen Sie nachfolgend das vollständige Interview, um mehr über Suong Suong Ha Duong und ihre Ausbildung bei Voith zu erfahren.


Suong, warum hast du dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Voith entschieden?

Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil er sehr abwechslungsreich ist. Je nach Abteilung fallen viele unterschiedliche Aufgaben an. Auch schätze ich die flexible Einteilung meiner Arbeitszeit sehr. Zudem gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich in dem Beruf weiterzubilden. Für Voith habe ich mich entschieden, da es ein großes Familienunternehmen ist, welches großen Wert auf Nachhaltigkeit legt und in dem mir auch im Blick auf die Zukunft viele Möglichkeiten offen stehen.

Wie läuft deine Ausbildung ab? In welchen Abteilungen warst du bisher eingesetzt und was waren deine Aufgaben?

Meine Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. In der Woche arbeite ich an dreieinhalb Tagen im Betrieb, die restlichen eineinhalb Tage bin ich in der Berufsschule. Während den Arbeitstagen findet zudem der innerbetriebliche Unterricht statt, bei dem wir in verschiedenen Themen noch einmal unterstützt werden.

Alle vier bis fünf Monate wechsele ich in eine neue Abteilung. Bisher war ich im Zentraleinkauf, im Automation Engineering und beim Betriebsrat eingesetzt. Als nächstes arbeite ich dann im Vertrieb mit.

Meine Aufgaben in den einzelnen Abteilungen waren sehr unterschiedlich. Im Einkauf habe ich mich beispielsweise mit der Pflege von Auftragsbestätigungen und Lieferplänen beschäftigt. Die Zeit im Sekretariat war für mich am abwechslungsreichsten. Dort hatte ich viel mit der Organisation von Meetings und Reisen zu tun, aber ich habe natürlich auch die typischen Assistenzaufgaben erledigt, wie beispielsweise die Telefonbetreuung oder die Postbearbeitung. Beim Betriebsrat habe ich die verschiedenen Ausschüsse und deren Aufgaben kennengelernt.

Was mir an der Ausbildung besonders gefällt, sind vor allem die Wechsel durch die verschiedenen Abteilungen. Hierdurch bekomme ich viele Einblicke und kann so die Prozesse innerhalb des Unternehmens besser kennenlernen.

Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei Voith beschreiben?

Natürlich ist das von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber grundsätzlich herrscht bei Voith eine offene und kollegiale Arbeitsatmosphäre. In jeder Abteilung, in der ich eingesetzt war, wurde ich mit offenen Armen empfangen.

Wie war für dich der Einstieg als Auszubildende bei Voith?

In der ersten Ausbildungswoche waren alle neuen Voith-Auszubildenden in Kempten bei den Start-Up-Tagen, einer Einführungswoche, bei der wir uns alle kennenlernen konnten. Dort haben wir verschiedene Trainings und Workshops absolviert. Das hat mir den Einstieg bei Voith deutlich erleichtert, denn hier konnten wir Azubis uns austauschen und den Teamgeist stärken. Außerdem hatten wir zu Beginn der Ausbildung eine einmonatige Grundausbildung, in der wir einen Einblick in verschiedene gewerblich-technische Berufe bekommen haben.

Suong Suong Ha Duong

Was war dein bisher schönster Ausbildungsmoment und dein größter Erfolg?

Ein sehr schöner Moment waren natürlich die Start-Up-Tage, an denen ich die neuen Auszubildenden kennenlernen durfte. Mein größter Erfolg war, als ich als Urlaubsvertretung in der Abteilung Automation Engineering bei Voith Paper eingesetzt war. Während der Urlaubszeit war ich alleinige Verantwortliche für die anstehenden Themen. Dadurch konnte ich mich persönlich sehr weiterentwickeln.

Warum sollen deiner Meinung nach junge Menschen eine Karriere bei Voith einschlagen? Was macht dich stolz, bei Voith zu arbeiten?

Meiner Meinung nach lohnt es sich für junge Menschen, eine Karriere bei Voith einzuschlagen, weil man hier während der Ausbildung von einem tollen und aufmerksamen Team betreut wird und die Möglichkeit hat, ein großes Familienunternehmen mit vielen Abteilungen kennenzulernen. Wenn man an großen Projekten oder zeitweise im Ausland arbeiten möchte, stehen einem als jungen Menschen mit Voith als Arbeitgeber viele Möglichkeiten offen.

Welche Unterstützung bietet Voith seinen Auszubildenden und von welchen hast du profitiert bzw. profitierst du?

Zunächst werden wir durch den innerbetrieblichen Unterricht, den wir regelmäßig besuchen, in bestimmten Schulangelegenheiten unterstützt. Dort unterliegen wir keinem Zeitdruck, sodass man Themen so oft üben kann, bis alles klappt. Zudem kann man sich jederzeit an die Ausbilder wenden, wenn man Fragen oder andere Schwierigkeiten hat – sie sind immer für einen erreichbar. Darüber hinaus habe ich an verschiedenen Seminaren teilgenommen, um meine Fachkenntnisse weiter auszubauen.

Hast du Wünsche für deine berufliche Zukunft bei Voith? Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?

Nach meiner Ausbildung würde ich gerne bei Voith in einer Abteilung mit abwechslungsreichen Aufgaben arbeiten, in der auch Zusammenhalt großgeschrieben wird. Ich mag Herausforderungen und übernehme gerne Verantwortung. Außerdem möchte ich mich – wenn sich die Gelegenheit bietet – weiterbilden.

Wie würdest du Voith als Ausbildungsunternehmen in drei Worten beschreiben?

Voith ist als Arbeitgeber sehr unterstützend, abwechslungsreich und auch modern.

Was möchtest du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?

Man sollte sich trauen, Neues auszuprobieren und sich nicht demotivieren lassen, wenn man Fehler macht. Das ist ganz menschlich und man wird bei der Problemlösung auch jederzeit unterstützt.


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