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20.04.2015

Interview des Monats - Auszubildende zur Industriekauffrau

Im heutigen Interview spricht die Auszubildende Sarah Schilling über ihre Erfahrungen als Azubi bei Voith.

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Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Voith entschieden?
Ich habe mich dafür entschlossen bei Voith zu starten, aufgrund des guten Rufs des Unternehmens und die Chance auf eine vielseitige Ausbildung. Zudem bietet mir die Ausbildung in einer so großen Firma eine gute Zukunftsperspektive und viele Möglichkeiten.

Warum wolltest du genau diesen Ausbildungsberuf machen?
Büroarbeit hat mich schon immer angesprochen. Aufgrund von verschiedenen Messebesuchen und Praktika hatte ich ursprünglich eine Ausbildung zur Bürokauffrau geplant, bekam dann nach dem Eignungstest und Assessment Center die Möglichkeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu beginnen.

Was sollte man für diesen Ausbildungsberuf mitbringen?
Interesse an Bürotätigkeiten und kaufmännischen Zusammenhängen und gute Mathematik- und MS-Office-Kenntnisse. Auch allgemeine Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit usw. sollte man hierfür mitbringen.

Welche persönlichen Interessen und Hobbies helfen dir in deinem Ausbildungsberuf?
Ich bin in einer Showtanz-Gruppe aktiv, auch hierfür ist Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit extrem wichtig. Außerdem helfen mir die Freude am Umgang mit dem PC, meine offene Art und Interesse für Neues.

Wie war dein Start als Azubi bei Voith?
Der Wechsel von Schule ins Arbeitsleben war ungewohnt, jedoch hatte ich eine sehr gute Grundausbildung die mir den Start vereinfachte. In der ersten Woche war ich mit den Azubis meines Ausbildungsjahrs zu den Start-Up-Tagen in Kempten, um uns kennenzulernen. Erst nach ca. 2-3 Monaten gemeinsamer Grundausbildung kam ich dann in meine erste berufsbezogene Abteilung.

Was war deine Aufgabe?
Während der Phase der Grundausbildung war ich in der Abteilung der Technischen Zeichner.
Die erste berufsbezogene Arbeit war dann im Business Development, dort habe ich mich mit Share-Point beschäftigt.

Was war dein bisher schönster und dein schlimmster Ausbildungsmoment?
Mein schönster Moment war, als ich die Möglichkeit bekam während der Ausbildung für einen Monat nach England zu gehen. Das war eine lehrreiche und spannende Zeit.

Was schwer fällt, ist der 3-monatige Wechsel zwischen den Abteilungen, da man sich jedes Mal auf die dortige Arbeit, Kollegen und das Arbeitsklima gewöhnen muss.

Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?
Am liebsten erst einmal bei Voith Berufserfahrung sammeln. Danach würde ich gerne eine Weiterbildung in Betracht ziehen.

Vielen Dank für das Interview!