17.07.2015
Mein Schülerpraktikum bei Voith
Die Schülerin Alisa verbrachte im Rahmen ihres Praktikums eine Woche in verschiedenen Personalabteilungen bei Voith und berichtet im heutigen Interview über ihre ersten Tage in der Arbeitswelt.
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Mein Name ist Alisa, ich bin 15 Jahre alt und komme aus Syrgenstein. Ich besuche die neunte Klasse des Albertus-Gymnasiums in Lauingen und werde dort 2018 mein Abitur machen.
Warum hast du dich für ein BOGY (Berufsorientierung am Gymnasium)- Praktikum bei Voith entschieden?
Ich kenne den Namen Voith schon von Kindesbeinen an, denn sowohl meine Großmutter, als auch meine Mutter haben hier gearbeitet bzw. arbeiten bei Voith. Als in der Schule dann das Thema Praktikum angesprochen wurde, dachte ich sofort an Voith. Außerdem ist Voith weltweit vertreten und bietet dadurch eine perfekte Chance, einen Einblick in ein großes international tätiges Unternehmen zu gewinnen.
Wie war dein erster Tag bei Voith?
An meinem ersten Tag war ich sehr gespannt was mich erwarten würde, aber zunächst auch etwas nervös, es war schließlich mein erstes Praktikum. Das hat sich dann aber schnell wieder gelegt, da ich sofort total nett empfangen wurde. Es hat mich gefreut, wie viel Zeit sich meine "Kollegen" für mich genommen haben. So konnte ich ihre jeweiligen Aufgaben und Werdegänge umfassend kennenlernen.
Welche Abteilungen hast du kennengelernt?
Ich war in den Abteilungen Personalmarketing, Training Services, Learning & Development und University Programs.
Was war deine erste Aufgabe?
Als erste Aufgabe habe ich Werbeanzeigen von Voith z. B. in Messezeitschriften gegliedert und sortiert.
Was war dein schönster und dein schlimmster Praktikumsmoment?
Mein schönster Moment war, als ich positives Feedback für meine Präsentation zum Thema "Give Aways" erhielt. Einen schlimmen Moment gab es nicht.
Was ist dein Fazit deines Praktikums?
Die Zeit bei Voith verging wie im Flug und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgenommen. Das Praktikum bestätigte meine Wahl des wirtschaftswissenschaftlichen Zweiges in der Oberstufe. Ich bin sehr froh, dass ich einen Einblick in die Praxis des Berufslebens eines Betriebswirtes gewinnen konnte.
Vielen Dank für das Interview!